Themen des WSZs

Themen des WSZs

Patienten, die mehrere chronische Krankheiten gleichzeitig haben, sowie Krebspatienten nehmen häufigere Notaufnahme in Anspruch. Dieses WSZ-Thema untersucht, warum diese Gruppe von Patienten die Notaufnahme häufiger in Anspruch nimmt.

Im Rahmen der Forschungsarbeiten wird untersucht, wie der Klimawandel auf die menschliche Gesundheit beeinträchtigt, wie er auf das Risiko der Übersterblichkeit beeinträchtigt und welche präventiven Maßnahmen auf der Grundlage der verschiedener Erfahrungen und Forschungsergebnisse zur Verringerung der Risiken beitragen können.

Darüber hinaus werden wir anhand von Daten über Patientenströme in Notaufnahmen untersuchen, wie sich unterschiedliche meteorologische Einflüsse auf die Morbidität verschiedener chronischer Krankheiten auswirken.

Viele Kapseln, Tabletten, Pulver usw. sind erhältlich, die in konzentrierter Form Nährstoffe oder andere Stoffe mit ernährungsphysiologischer Wirkung allein oder in Kombination enthalten. In vielen Fällen sind die genauen gesundheitlichen Auswirkungen dieser Nahrungsergänzungsmittel nicht vollständig geklärt. Im Rahmen des TDK-Forschungsthemas wollen wir die positiven oder potenziell schädlichen Auswirkungen eines Nahrungsergänzungsmittels auf die Gesundheit untersuchen.

Immer häufiger entscheiden sich Menschen ohne Grunderkrankung für eine spezielle Ernährung (z. B. pflanzlich, glutenfrei). Im Rahmen der TDK-Arbeit wollen wir die Auswirkungen einer solchen Ernährungsentscheidung auf die Gesundheit evidenzbasiert untersuchen.

Gesundheitsförderung und Prävention sind in jedem Lebensalter von entscheidender Bedeutung, Menschen können durch einen gesundheitsbewussten Lebensstil viel tun, um Krankheiten zu vermeiden und ihre Gesundheit zu stärken. Das Ziel der Arbeit ist die Untersuchung des Wissensstandes über Gesundheitsförderung und Präventionsmöglichkeiten bei Patienten in der hausärztlichen Praxis, sowie Fragen über Gesundheitsverhalten und Inanspruchnahme präventiver Leistungen.

Die Angehörigen der Gesundheitsberufe spielen eine Schlüsselrolle bei der Erhaltung und Verbesserung der Gesundheit der Bevölkerung. Durch ihr Gesundheitsverhalten können sie nicht nur ihre eigene Gesundheit, sondern auch die ihrer Patienten beeinflussen.

Wir führen regelmäßig Befragungen durch, um das Gesundheitsverhalten von Medizinstudierenden als zukünftige Fachkräfte zu untersuchen, mögliche Veränderungen und zugrunde liegende Einflussfaktoren zu erkennen, und damit dazu beizutragen, Gesundheit und Gesundheitsverhalten von Studierenden in eine positive Richtung zu lenken.

Der Handel mit Wildtieren und traditionelle Lebensmittelmärkte sind mit einem höheren Zoonoserisiko verbunden. Im Rahmen der TDK-Arbeit möchten wir die Auswirkungen von Interventionen (einschließlich Maßnahmen zur Infektionsprävention und -bekämpfung sowie zur Tierhaltung und zum Tierschutz) auf das Zoonoserisiko auf traditionellen Lebensmittelmärkten bewerten. Weitere Ziele sind die Bewertung der Auswirkungen eines Verbots des Verkaufs lebender Tiere oder die Bewertung des Zoonoserisikos im Zusammenhang mit gezüchteten oder gefangenen Wildtieren.

MedizinstudentInnen haben ein höheres Risiko für mentale Gesundheitsstörungen wie Ängste, Depressionen, Selbstmord, ein falsches Selbstwertgefühl, Burnout, usw. Unter den zahlreichen Ursachen spielen Stressoren (z.B.: enorme Herausforderungen im Studium, ein unsicheres Zukunftsbild, Probleme im sozialen und privaten Leben) eine bedeutsame Rolle.

Ziel der Forschung ist die Untersuchung der Parameter (Veränderungen und Einflussfaktoren) von mentaler Gesundheit in dieser Population. Außerdem werden die Strategien und Wirksamkeit der Methoden von mentaler Gesundheitsförderung (Stressbehandlungsmethoden, körperliche Aktivität, Zeit- und Konfliktmanagement, usw.) untersucht.

Eine ausreichende Ernährung ist für das optimale Wachstum und die Entwicklung von Kindern unerlässlich. Im Rahmen des Forschungsprogramms (TDK-Arbeit) möchten wir beantworten, welche positive oder ungünstige gesundheitliche Auswirkungen die Anreicherung der Ernährung mit Vitaminen und/oder Mineralstoffen bei Säuglingen und Kleinkindern im Alter von 6-24 Monate hat.

Die biologische/toxikologische Untersuchung der Heil- und Thermalwässer von dem Karpatenbecken mit zytogenetischen, mikroelektrophoretischen metoden und im Ames-test.